Bilder zu Canon EOS 5D Mark III

Canon EOS 5D Mark III Test

  • 80 Tests
  • 575 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 22,3 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : Voll­for­mat

Gut

1,7

Hoch­wer­tige Profi-​​DSLR, die beson­ders bei wenig Licht ihre Stär­ken aus­spielt

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Unser Fazit 15.05.2017
Fotografisches Meisterwerk. Ein Meisterwerk der Fotografie: Hervorragende Bildqualität, präziser Autofokus und beeindruckende Akkulaufzeit. Robustes Gehäuse und gute Video- und Tonqualität runden das Gesamtpaket ab. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-105mm f/4L IS USM)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-105mm f/4L IS USM)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-70mm f/2.8L II USM)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-70mm f/2.8L II USM)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 16-35mm 1:2,8L II USM)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 16-35mm 1:2,8L II USM)

  • 5D Mark III Kit (mit Sigma 24-105mm F4 DG OS HSM)

    5D Mark III Kit (mit Sigma 24-105mm F4 DG OS HSM)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-70mm f/4L IS USM)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-70mm f/4L IS USM)

  • EOS 5D Mark III (with 70-200mm f/2.8 L IS USM)

    EOS 5D Mark III (with 70-200mm f/2.8 L IS USM)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 17-40mm f/4L USM)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 17-40mm f/4L USM)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 200-400mm f/4L IS USM Extender 1.4x)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 200-400mm f/4L IS USM Extender 1.4x)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

    EOS 5D Mark III Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

  • EOS 5D Mark III Kit (mit Zeiss Otus 1.4/55 ZE)

    EOS 5D Mark III Kit (mit Zeiss Otus 1.4/55 ZE)

Nachfolgeprodukt: EOS 5D Mark IV

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 90,8 von 100 Punkten

    Platz 2 von 2

    „... Konstant hohe absolute und prozentuale Auflösung. Die extrem starke Kantenanhebung steigert den Schärfeeindruck und erzeugt erst ab ISO 3.200 Artefakte. ... Die Bilder wirken knackig scharf und brillant dank Kontrastanhebung bei größeren Details. Ab ISO 3.200 werden die Artefakte und das Rauschen sichtbar. ...“

  • „sehr gut“ (86,0%); 4 von 5 Sternen

    „Preistipp“

    Platz 2 von 2

    Bildqualität (60%): 86%;
    Geschwindigkeit (20%): 86%;
    Ausstattung (10%): 85%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    • Erschienen: 19.04.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 29.11.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.06.2013 | Ausgabe: 6/2013 (Juni)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Alles in allem ist die Canon EOS 5D Mark III eine Topkamera, welche die erfolgreiche Vorgängerin in allen entscheidenden Punkten weit übertrifft und zu Recht ganz weit vorne in der DSLR-Topliga mitmischt - wohlgemerkt in beiden Disziplinen, Foto und Film.“

  • „sehr gut“ (91%)

    Platz 9 von 10

    „Stahl-Body, langlebige Magnesiumlegierung und eine klasse Bildqualität. ...“

    • Erschienen: 23.10.2012 | Ausgabe: Test-Jahrbuch 2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90,2%)

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 5D Mark III Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

    • Erschienen: 29.07.2012 | Ausgabe: Nr. 7-8 (Juli/August 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: RAW-/JPEG-Bildqualität; vielseitige Ausstattung; präziser Phasen-Autofokus; sehr hohe ISO-Empfindlichkeit.
    Minus: Display nicht schwenkbar; kein Aufklappblitz; Live View und Video nicht optimal.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 5D Mark III Kit (mit EF 50mm f/2.5 Compact Macro)

    „Die Canon EOS 5D Mk III setzt einen neuen Benchmark bei DSLR-Kameras. Sie hat alle positiven Eigenschaften der 5D Mk II vererbt bekommen und auch deren wenige Schwächen zu neuen Stärken umgewandelt. ...“

    • Erschienen: 21.06.2012 | Ausgabe: 7-8/2012 (Juli/August)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Referenz“

    Getestet wurde: EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-105mm f/4L IS USM)

    „... Summa summarum: ein tolles Gesamtpaket, das sich mit der fantastischen Bildqualität das Referenzsiegel redlich verdient. Dafür kostet die Kamera rund 3.300 Euro und bringt fast ein Kilogramm auf die Waage - ohne Objektiv!“

    • Erschienen: 08.06.2012 | Ausgabe: 3/2012 (Juni/Juli)
    • Details zum Test

    „hervorragend“

  • „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.05.2012 | Ausgabe: 3/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: EOS 5D Mark III Kit (mit EF 24-105mm f/4L IS USM)


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Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

575 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
387 (67%)
4 Sterne
57 (10%)
3 Sterne
28 (5%)
2 Sterne
11 (2%)
1 Stern
92 (16%)

4,1 Sterne

573 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von laptopsbattery

    Die Batterie ist stärker als EOS 5D mark II

    • Vorteile: einfache Bedienung
    • Nachteile: Bilder unterbelichtet
    • Geeignet für: Jugendliche
    • Ich bin: Profi
    Die Batterie ist stärker als EOS 5D mark II . ...
    Antworten
  • von latte77

    Gelungener Wurf!

    • Ich bin: Profi
    ok, das Teil kostet knapp doppelt so viel, wie die "alte" Mark II, aber als Synthese zwischen 1er und 5er Merkmalen wirkt der Preis fast schon kommod. Erst recht in Punkto Leistungsfähigkeit und Handling. Die Bildqualität - naja, da kann ich nicht wirklich einen Unterschied zur alten Zweier feststellen, beide excellent, aber die Lichtempfindlichkeit und Rauscharmut der Dreier sind schon im Vergleich dazu phänomenal. Schnell genug ist sie auch, die Optik ist prima und die Features aus der 7er Serie passen hervorragend ins Konzept, wie die insgesasamt überarbeiteten Bedienungselemente. Entgegen vieler Darstellungen kann man den Zoom jedoch nach wie vor "scrollen", nicht nur in zwei Stufen hochfahren. Einfach Taste Zoom drücken und mit dem vorderen Bedienrad verkleinern oder vergrößern.
    Antworten

Unser Fazit

Hoch­wer­tige Profi-​DSLR, die beson­ders bei wenig Licht ihre Stär­ken aus­spielt

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Von der Bildschärfe dieser Kamera zeigen sich vor allem die Nutzer beeindruckt. Zwar hat sich am Bildsensor, verglichen zur Vorgängerin, wenig getan, trotzdem liefert die EOS 5D Mark III knackscharfe und detailreiche Fotos, die erst ab ISO 6.400 ein leichtes Bildrauschen zeigen. Dennoch kannst Du Deine Bilder noch problemlos auf A3 ausdrucken.

Bildqualität bei wenig Licht

Vor allem in dunkleren Umgebungen loben Nutzer und Testmagazine die Kamera als eine der Besten. Bis ISO 6.400 erhältst Du auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch nahezu rauschfreie Bilder, die sich gut für Ausdrucke in A3-Größe eignen.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Autofokus arbeitet sehr schnell und extrem präzise. Mit dem richtigen Objektiv kannst Du Dich auch bei wenig Licht noch auf das Autofokussystem mit ganzen 61 Messfeldern verlassen. Auch die Serienbildgeschwindigkeit weiß mit 6 Bildern pro Sekunde zu gefallen und eignet sich so auch für Action-Fotografie.

Akkulaufzeit

Laut Standard der Camera & Imaging Products Association (CIPA) schafft die Kamera bis zu 950 Auslösungen bevor der Akku aufgebraucht ist. Damit zeigen sich die Nutzer sehr zufrieden und loben die Leistungsfähigkeit der EOS 5D Mark III.

Motivprogramme

Neben der Vollautomatik und den üblichen manuellen und halbmanuellen Modi, gibt es auch einen HDR-Modus, den Du in verschiedenen Stärken nutzen kannst und sich als praktisch erweist. Kleine Verwacklungen zwischen den Bildern werden gut ausgeglichen, wenn sich die Motive aber bewegen, können Geisterbilder entstehen.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Das Gehäuse besteht aus Magnesium und hinterlässt einen sehr hochwertigen Eindruck. Zusätzlich ist die Kamera sehr robust, gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und liegt dank Gummierung und Daumenmulde bequem in der Hand.

Handhabung

Im ersten Moment ist etwas Eingewöhnung nötig, danach erklärt sich die Bedienung aber von selbst und die Kamera lässt sich intuitiv bedienen. Einzelne Nutzer finden es schade, dass sie Custom-Tasten nicht komplett frei belegen, sondern nur zwischen bestimmten Funktionen wählen können.

Display / Sucher

Groß, hochauflösend, leider unbeweglich - dafür besitzt das Display aber einen großen Einblickwinkel und so kann die Schärfe auch von der Seite problemlos kontrolliert werden. Der optische Sucher zeigt ein großes, helles Bild und lässt sich auch von Brillenträgern gut einsehen.

Videofunktion

Videoqualität

Zufrieden zeigen sich die Nutzer mit den Videoaufnahmen. Zwar kannst Du nur in Full-HD-Auflösung aufnehmen, die Qualität der Bilder weist aber eine sehr hohe Detailschärfe und keine Moiré-Effekte auf. Die Schärfenachführung gelingt je nach Objektiv sehr gut oder zumindest zufriedenstellend.

Tonqualität

Für eine Fotokamera ist die Tonqualität der EOS 5D Mark III sehr gut. Möchtest Du noch bessere Ergebnisse, kannst Du ein externes Mikrofon anschließen und die Tonkontrolle über den Kopfhörerausgang vornehmen.

von Stefanie

Tol­les Duo

Drittanbieter werden häufig belächelt. Legt man sich Equipment zu, muss meist alles vom Kamerahersteller selbst stammen. Dabei sind die Marken-Objektive häufig sehr teuer und nicht unbedingt besser wie zahlreiche Tests zeigen. Das Standardzoom 24-105mm F4 DG OS HSM von Sigma Foto erzielt gute bis sehr gute Werte.

Standardzoom mit hervorragenden Ergebnissen

Das 24-105mm F4 DG OS HSM von Sigma schneidet in Tests meist besser ab als das Canon EF 24-105mm f/4L IS USM und ist zudem weniger kostspielig. Das Standardzoom-Objektiv ist für die Vollformat-Fotografie entwickelt worden und kommt mit der Canon 5 D Mark III als ein gutes Gespann in den Fotografenhaushalt. Der Brennweitenbereich ermöglicht Architektur- und Landschaftsaufnahmen sowie Reportagen genauso wie Porträts. Gerade auf Reisen oder wenn man schnell sein muss und keine Zeit hat zum Wechseln der Optiken stellt es damit eine gute Alternative dar. Es brilliert mit einigen Features. Während viele Zoomobjektive in der Lichtstärke im Telebereich abnehmen, kann diese Optik mit einer durchgehenden Lichtstärke von F4,0 beeindrucken. Das technische Meisterwerk wird aus 19 Linsen, die in 14 Gruppen stehen, zusammengesetzt. Beeindruckend ist zudem der Aufbau der Blende aus neun Lamellen. Damit ist ein harmonisches Bokeh mehr als garantiert. Da ein Optischer Bildstabilisator (OS) integriert ist, gewinnt man drei bis vier Blenden, was gerade im Telebereich hervorragend zum Tragen kommt. Der Ultraschallmotor (HSM) hingegen ermöglicht eine schnelle und vor allem nahezu lautlose Fokussierung, was wiederum für den Videodreh unerlässlich ist.

Beste Bildqualität und -kontrolle

Videodreh ist ohnehin ein gutes Stichwort, denn dafür ist die 5 D Mark III hervorragend geeignet. Sie filmt in Full-HD, allerdings mit nur 30 Bildern in der Sekunde. 60 Bilder in der Sekunde erreicht sie mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Dabei ist das Bild einfach umwerfend und die Farben brillant. Die Movielänge beträgt rund 30 Minuten. Jpegs und RAWs erreichen eine maximale Größe von 5.760 x 3.840 Pixeln. Das Bild kann auf einem 3,2 Zoll großen Display mit einer hohen Auflösung von 1.040.000 Bildpunkten kontrolliert werden. Besonderes Highlight ist hier die elektronische 3D-Wasserwaage. Aber auch die sieben Helligkeitsstufen des TFT-Displays sind nicht zu verachten, da man so bei verschiedenem Licht dennoch optimale Kontrolle hat.

Fazit

Nicht immer muss es ein teures Canon-Objektiv sein. Mitunter kann auch ein Sigma die Oberhand gewinnen. Unbestritten ist und bleibt, dass die 5D Mark III eine erstklassige Vollformat-Kamera ist, die jeden Profi-Fotografen Freudentränen in die Augen treibt. Allerdings kursieren seit einiger Zeit Gerüchte, dass noch in diesem Jahr eine Canon 5D Mark IV auf den Markt kommen soll.

von Marie Morgenstern

Set für die Erstaus­stat­tung

In Japan gibt es diesen Kit schon, bei uns ist es wohl noch eine Frage der Zeit, wann die Canon 5 D Mark III mit dem Objektiv EF 24-70mm f/4L IS USM herauskommt. Der Vorteil des Kits ist eine Kostenersparnis bis zu 500 EUR.

Gut gespart und bestens ausgerüstet

Einzeln muss man für den Body um die 3.220 EUR und für das Standardobjektiv 1.230 EUR berappen. Aus anderen Zusammenstellungen weiß man, dass man eine Ersparnis von etwa zehn Prozent erwarten kann. Mit dem Kit kann man in allen Standard-Situationen agieren. Diese Erstausstattung eignet sich sowohl für die Reportage, Architektur- und Landschaftsfotografie als auch Portraitfotografie. Es deckt also bereits die meisten Motive ab. Wer hingegen Motive, die weiter weg sind, näher heran holen möchte, muss auf ein Teleobjektiv zurückgreifen. Gerade bei der Tierfotografie wäre dies dann zu empfehlen. Zudem hat der Standardzoom einen Makro-Modus mit einer 0,7fachen Vergrößerung. Die Arbeit wird durch einen Bildstabilisator unterstützt. Der Ultraschallmotor des Objektivs arbeitet zudem präzise, stellt sehr schnell scharf und ist nahezu geräuschlos.

Ausstattung

Wie von dem Body bereits bekannt, ist ein CMOS-Sensor mit einer Größe von 36 x 24 Millimetern und einer Auflösung von 22,3 Megapixeln integriert. Das verspricht eine außerordentlich hohe Bildqualität, da man im Kleinbild-Vollformat agiert. Reihenaufnahmen mit bis zu sechs Bildern in der Sekunde werden durch den Digic 5+ Prozessor ermöglicht. Der Autofokus ist extrem schnell und misst mit 61 Punkten im Automatikmodus. Dank der hohen Empfindlichkeit von ISO von 25.600, die noch auf 102.400 erweiterbar ist, kann man auch in dunklen Räumen ohne Blitz arbeiten und dennoch qualitativ hochwertige Fotos schießen. Videos dreht man in Full-HD, Fotos können mit dem HDR-Modus erstellt werden. Auf dem 3,2 Zoll großen Display kann man seine Bilder betrachten und sogar leicht bearbeiten.

Fazit

Legt man sich das Set als Erstausstattung zu, ist man auf der sichereren Seite. Die meisten Aufgaben sind abgedeckt. Ein Arbeiten ist nicht nur im Weitwinkel-, Standard- und leichtem Telebereich möglich, sondern auch der Makrobereich ist sogar mit 0,7facher Vergrößerung inbegriffen.

von Marie Morgenstern

Opti­mierte Leis­tun­gen

Der Vorgänger Mark II ist schon legendär und durch die vielen Anregungen der Fotografen wurde diese DSLR vom Hersteller weiterentwickelt. So gibt Canon für sein neues Spitzenprodukt eine Leistungssteigerung in allen Bereichen an. So soll der neue Vollformatsensor für eine ausgewogene Balance zwischen hoher Auflösung und schnellen Serienfotos sorgen. Aber auch die Videofreunde kommen nicht zu kurz und bekommen viel Spielraum für ihre Kreativität geboten.

Die Resonanz der Foto-Community hat den Hersteller veranlasst, die Qualitäten der Mark II noch einmal zu überarbeiten, damit ein höchstes Niveau in allen Anwendungsbereichen geschaffen wird. Der CMOS-Sensor mit einer Größe von 36 x 24 Millimetern ermöglicht eine effektive Auflösung von 22,3 Megapixeln. Integrierter Tiefpassfilter, sowie eine Sensorreinigung und ein Farbfilter sorgen für natürliche Abbildungen. Mitverantwortlich für die Bildgestaltung und die hohe Geschwindigkeit bei Serienaufnahmen (sechs Bilder pro Sekunde) ist der Digic 5+ Prozessor. Ohne die Beteiligung des schnellen Autofokus wären diese schnellen Aufnahmen nicht möglich. Im Automatikmodus werden 61 Punkte gemessen – manuell stehen dem Fotografen viele Messmethoden zur Verfügung, die sowohl im Hoch- als auch im Querformat separat eingestellt werden können. Die Abstimmung des Autofokus auf das jeweilige Objektiv und seine Brennweiten lässt bis auf 40 Einstellungen über 20 +/- Stufen abspeichern.

Der elektronisch gesteuerte Schlitzverschluss bietet je nach Aufnahmemodus einen Bereich von 30 bis 1/8.000 Sekunden als Verschlusszeit an. Für die Motivkontrolle steht ein Sucher zur Verfügung, der horizontal und vertikal 100 Prozent des Gesichtsfeldes abdeckt. Der Dioptrienausgleich ist bis minus 3 und plus 1 Dioptrien möglich.. Eine Vielzahl an Informationen über AF-Daten, ISO-Werte, Belichtung und vieles mehr können so direkt abgelesen werden, sowie eine Schärfentiefenprüfung via Abblendtaste kann unmittelbar durchgeführt werden. Andererseits kann man auch das 3,2 Zoll große und entspiegelte LCD-Display nutzen. Mehr als eine Million Bildpunkte lassen sich in sieben Helligkeitsstufen kristallklar darstellen. Im Live View-Modus werden 30 Bilder pro Sekunde dargestellt, die eine ruckelfreie Wiedergabe ermöglichen.

Eine Fortsetzung der Produktbeschreibung erfolgt in Kürze und es ist zu hoffen, dass bis dahin schon erste Praxistests zur Verfügung stehen.

von Christian

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EOS 5D MkIII können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

Aus unse­rem Maga­zin

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