Auch in der Soundbar-Einstiegs- und -Mittelklasse bis 500 Euro dürfen Sie sich auf guten Klang und zahlreiche Extras freuen.
Das Produkt nuPro AS-2500 von Nubert führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,4 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Soundbars bis 500 Euro Bestenliste

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236 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Soundbar im Test: nuPro AS-2500 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Nubert nuPro AS-2500

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Kom­pakt und klang­stark
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  • 2
    Soundbar im Test: HS2100 von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hisense HS2100

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Preis­wert zu tief­ton­stär­ke­rem Heim­kino-​Sound
  • 3
    Soundbar im Test: DSC9S von LG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    LG DSC9S

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.3-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Spielt Stär­ken nicht nur an OLED-​C-​Serie aus
  • 4
    Soundbar im Test: Cinebar 11 "2.1-Set" von Teufel, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Teufel Cinebar 11 "2.1-Set"

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Schlan­kes Sys­tem mit trans­pa­ren­tem Klang
  • 5
    Soundbar im Test: Beam (Gen 2) von Sonos, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sonos Beam (Gen 2)

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Fügt sich per­fekt ins Sonos-​Uni­ver­sum
  • 6
    Soundbar im Test: DS70TY von LG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    LG DS70TY

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Ein biss­chen Heim­kino
  • 7
    Soundbar im Test: SR-C20A von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Yamaha SR-C20A

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Viel Klang in klei­nem For­mat
  • 8
    Soundbar im Test: DHT-S216 von Denon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Denon DHT-S216

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Guter Klang in kom­pak­ter Form
  • 9
    Soundbar im Test: DHT-S517 von Denon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Denon DHT-S517

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Ech­ter „Dolby Atmos“-​Sound zum fai­ren Kurs
  • 10
    Soundbar im Test: Bar 500 von JBL, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    JBL Bar 500

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 5.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Kom­pak­ter Ver­tre­ter für das Heim­kino
  • 11
    Soundbar im Test: SC-HTB600 von Panasonic, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Panasonic SC-HTB600

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Raum­klang fürs Heim­kino
  • 12
    Soundbar im Test: TAB6309 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Philips TAB6309

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Mehr Sein als Schein
  • 13
    Soundbar im Test: Smart Soundbar von Bose, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bose Smart Soundbar

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 5.0-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Raum­fül­len­der Klang mit vie­len Optio­nen
  • 14
    Soundbar im Test: BRAVIA Theatre Bar 6 von Sony, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Sony BRAVIA Theatre Bar 6

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    3.1.2-​Sound­bar-​Sub­woofer-​Sys­tem mit erstaun­lich gutem Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis
  • 15
    Soundbar im Test: HS3100 von Hisense, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hisense HS3100

    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    In klei­nen Wohn­zim­mern gut ein­ge­setzt
  • 16
    Soundbar im Test: HT-S2000 von Sony, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sony HT-S2000

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Viel Raum­klang aus schlan­kem Gehäuse
  • 17
    Soundbar im Test: HT-A3000 von Sony, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sony HT-A3000

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
    Hoch­klas­si­ger 3.1-​Kanäle-​360°-​Raum­klang -​ und inte­grierte Sub­woofer
  • 18
    Soundbar im Test: Ray von Sonos, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sonos Ray

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Smarte Sound­bar für klei­nere Wohn­räume
  • 19
    Soundbar im Test: Fire TV Soundbar von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Amazon Fire TV Soundbar

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
    Ein­fa­che, kom­pakte Sound­bar ohne Fire TV
  • 20
    Soundbar im Test: TV Speaker von Bose, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Bose TV Speaker

    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Mul­ti­room: Nein
    Kom­pakt und klang­freu­dig
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Ratgeber: Soundbars bis 500 Euro

Schma­ler Rie­gel für großen Klang

Stärken

Schwächen

Auch bei Soundbars bis 500 Euro dreht sich alles um den Klang

Die Soundbar Sonos Beam (Gen 2) vor weißem Hintergrund Auch bei kompakten Soundbars wie der Sonos Beam (Gen2) bekommen Sie einen guten Klang spendiert. (Bildquelle: sonos.com)

Unter dem Trend zu immer flacheren Fernsehern leidet vor allem der Sound: Im Gehäuse findet sich nämlich kaum noch Platz für hochwertige Soundboxen. Das Resultat ist eine schwache Ausgabe von epischen Film- und Serien-Momenten und ein wenig gelungener Filmabend. Mit einer Soundbar heben Sie die Klangqualität nicht nur deutlich an, sondern sparen im Vergleich zu umfangreichen HiFi-Konzepten Platz. Beachten sollten Sie, dass  Klangleistung und Ausstattung stark von der Preisklasse abhängig sind - auf dem Markt finden Sie Geräte ab etwa 50 Euro und bis über 1.000 Euro. Das Gute: Einen sauberen Klang und interessante Extras bekommen Sie bereits bei Soundbars bis 500 Euro. Was die Klangriegel alles können und wo ihre Grenzen liegen - wir haben für Sie einen Blick darauf geworfen.

Wie gut klingen Soundbars bis 500 Euro?

Absoluten Spitzensound bieten die Geräte nicht, gute Leistungen können Sie aber auch in dieser Preisliga erwarten. „Guten, raumfüllender Klang“ bringt etwa die Sonos Beam (Gen 2) laut Onlinemagazin „connect“ in die heimischen vier Wände und die Magnat Sounddeck 160 überzeugt im Test von „AV-Magazin.de“ mit ihrer „erstklassigen Klangqualität“. 3D-Klang mit Dolby Atmos oder DTSX ist ab dieser Preisklasse ebenfalls bei einigen Geräten möglich, in der Regel müssen Sie sich aber darauf einstellen, dass die Klangqualität eher durchschnittlich bleibt - richtige Upfiring-Speaker würden die Kosten erhöhen, sodass Hersteller auf eine virtuelle Lösung zurückgreifen. Einen knackigen Bass bis ganz nach unten - ohne zusätzliche Platzeinbußen - bekommen Sie bei Klangriegeln, die mit On-Board-Subwoofern kommen. Wichtig hierbei: Werfen Sie vor dem Kauf einer Soundbar einen Blick ins Datenblatt, denn nicht alle Soundbars bis 500 Euro kommen mit integriertem Subwoofer.

Anschlüsse und Verbindungen - welche sollten dabei sein?

Die Soundbar JBL Bar 5.0 Multibeam vor weißem Hintergrund Mit HDMI-Ein- und Ausgang, WLAN und Bluetooth ist die JBL 5.0 Multibeam bei den Verbindungsmöglichkeiten gut aufgestellt. (Bildquelle: jbl.com)

Viele bieten einiges, alles bietet keine: Gemein haben die meisten Soundbars bis 500 Euro, dass eine Fernbedienung im Lieferumfang liegt und eine Verbindung über Bluetooth möglich ist. Das garantiert die einfache Bedienung vom Sofa aus und den Zugriff auf Musikstreamingdienste über externe Quellen wie Smartphones oder Laptops. Eine seltene Ausnahme zeigt sich bei der Sonos Beam (Gen 2), die weder eine Fernbedienung noch Bluetooth im Gepäck hat - für Streamingdienste können Sie die Soundbar aber mittels WLAN oder LAN ins heimische Netzwerk integrieren. Achtung: Typisch ist die Verbindungsmöglichkeit per WLAN oder LAN in dieser Preiskategorie nicht. Wollen Sie Sprachassistenten oder Multiroom nutzen, sollten Sie einen genauen Blick auf das Datenblatt werfen. Klangriegel wie etwa die Sony T-ZF9 oder die JBL Bar 5.0 Multibeam bieten beispielsweise beide Wege zur Vernetzung an. Weniger Gedanken müssen Sie sich hingegen über einen HDMI-Ausgang samt ARC (Audio-Rückkanal) machen. Der Anschluss ist bei den meisten Soundbars zwischen 300 und 500 Euro vorhanden und ermöglicht es, das Tonsiginal des Fernsehers per HDMI-ARC ohne Zusatzkabel abzugreifen - hochauflösenden Surroundsound inklusive, solange dieser von den Geräten unterstützt wird. Wollen Sie weitere Geräte wie eine Spielekonsole oder einen Blu-ray-Player anschließen, kann ein Blick ins Datenblatt nicht schaden: Nicht jeder Klangriegel ist mit HDMI-Eingängen ausgestattet.

Welche Dinge Sie vor dem Kauf außerdem bedenken sollten

Die Panasonic SC-HTB700 vor weißem Hintergrund Soundbar-Subwoofer-Set: Die Panasonic SC-HTB 700 kommt mit einem externen Funksubwoofer. (Bildquelle: panasonic.com)

Nicht nur beim Klang und den Anschlüssen, auch bei den enthaltenen Extras unterscheiden sich die Soundbars der Hersteller untereinander. Entscheiden Sie sich für einen Klangriegel mit WLAN oder LAN-Verbindung, haben Sie in den meisten Fällen auch die Möglichkeit, Ihre Musik über WLAN-Lautsprecher im Raum zu verteilen oder per Multiroom in verschiedenen Zimmern abspielen zu lassen. Voraussetzung dafür ist natürlich immer, dass die genutzten Lautsprecher kompatibel sind. Auf Sprachassistenten wie Google Assistant oder Siri können im Übrigen auch WLAN-fähige Geräte nicht immer zugreifen, wie die Sony HT-ZF9 zeigt. Einen weiteren Punkt, den Sie im Auge behalten sollten, ist der Subwoofer. Ob bereits integriert oder als externes Gerät im Set - auf beiden Wegen erhalten Sie einen satteren Bass. Externe Subwoofer glänzen allerdings mit einem besseren Tiefenbass, da die Hersteller eine größere Lautsprechermembran verbauen können als bei den integrierten Geräten. Ein weiterer Vorteil: Soundbar-Subwoofer-Sets sind oft günstiger als Soundbars, die nachträglich mit einem separaten Subwoofer kombiniert werden. Ein Funksubwoofer ist beispielsweise bei der Panasonic SC-HTB700  im Lieferumfang enthalten - die Anschaffung lohnt sich aber natürlich nur dann, wenn Ihre Räumlichkeiten auch den nötigen Platz bieten, denn die Subwoofer fallen oft recht groß aus.

Soundbars bis 500 Euro im Test

Ein besserer Klang, mehr Anschlüsse und ein größeres Portfolio an Extras zeigen sich vor allem bei Soundbars im gehobeneren Preissektor. Entsprechend positiv fallen die durchschnittlichen Testnoten aus, die Sie der untenstehenden Grafik entnehmen können. Basis der Grafik sind die bei Testberichte.de erfassten Preise und Noten innerhalb der eingeteilten Preisklassen. Mit einer Durchschnittsnote von 1,99 schneiden Soundbars bis 500 Euro gut ab und bieten entsprechend überzeugende Leistungen. Innerhalb der Tests können die Klangriegel in der Regel mit einer guten Musik- und Stimmwiedergabe punkten. Der 3D-Klang ist trotz teilweise angebotenem Dolby Atmos allerdings nur durchschnittlich - für einen besseren Raumklang muss hier mehr Geld investiert werden. Bei der Ausstattung gibt es in der Preisklasse bis 500 Euro deutliche Unterschiede: Einige Geräte wie etwa die JBL Bar 5.0 Multibeam bieten mit HDMI-Eingang und HDMI-Ausgang (eARC), WLAN- und Lan-Anschluss gute Anschlussmöglichkeiten. Andere Soundriegel verzichten auf diesen Komfort und werden in Tests entsprechend abgestraft.
Durchschnittliche Testnoten bei Soundbars bei Testberichte.de

von Kirsten Holst

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2020.

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