Bilder zu Onkyo TX-NR535

Onkyo TX-​NR535 Test

  • 4 Tests
  • 113 Meinungen

  • AV-​Recei­ver
  • 5.2-​Kanäle
  • Blue­tooth
  • WLAN

Gut

1,8

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (64 von 100 Punkten)

    25 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (64 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 4

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 1/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (64 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 4

    „Der Einsteiger-Receiver von Onkyo überzeugt durch seinen ausgewogenen und sauberen Klang. Wegen der fehlenden Siebenkanal-Fähigkeit lässt er, wie alle anderen Test-Kandidaten auch, allerdings etliche Punkte liegen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 1/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „überragend“

    „Untere Mittelklasse“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

113 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
86 (76%)
4 Sterne
8 (7%)
3 Sterne
5 (4%)
2 Sterne
9 (8%)
1 Stern
5 (4%)

4,4 Sterne

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HDMI 2.0

Beim 5.2-Receiver TX-NR535 hat Onkyo gleich sieben HDMI-Anschlüsse verbaut, genauer: sechs Eingänge und einen Ausgang samt Audio-Rückkanal. Dank HDMI 2.0 kann man Ultra-HD-Signale mit 60 Bildern pro Sekunde von der Quelle zum Fernseher durchschleifen.

Kein 4K-Upscaling

Mit einem Upscaler, der Full-HD-Videos auf 3840 x 2160 Pixel bringt, kann das Gerät leider nicht punkten. Auf die Möglichkeit, analog zugespielte Videos in ein digitales Format zu konvertieren und per HDMI zum Fernseher weiterzuleiten, muss man ebenfalls verzichten. Für analoge Signale stehen ein Komponenteneingang und ein passender Ausgang (bis 720p beziehungsweise 1080i) sowie vier Composite-Video-Eingänge und ein Composite-Video-Ausgang bereit. Drei Composite-Video-Eingänge sitzen an der Rückseite, einer an der Front. Die Front ist außerdem mit einem analogen Audio-Eingang, mit einer Buchse für das mitgelieferte Mikrofon zur automatischen Einmessung der Lautsprecher, mit einem Kopfhörerausgang auf 6,3 Millimeter und mit einem USB-Port besetzt. Per USB lassen sich Audio-Dateien in den Formaten MP3, WMA, WMA Lossless, FLAC, WAV, OGG, AAC, Apple Lossless, DSD und LPCM abspielen, alternativ werden die Dateien per LAN oder WLAN (integriert) von einem Server im lokalen Netzwerk gestreamt.

LAN, WLAN und Bluetooth

Mit einem aktiven Breitbandanschluss hat man per LAN oder WLAN außerdem Zugriff auf Radiosender, Podcasts und Audio-on-Demand-Angebote wie Pandora, Spotify, Aupeo! und Deezer. Steuern lässt sich der Receiver nicht nur mit der Fernbedienung oder direkt am Gerät, sondern auch mit einem Smartphone (Android und iOS) im selben Netzwerk. Dank eingebautem Bluetooth und A2DP-Profil kann man Musik von Mobiltelefonen, Tablets und Notebooks drahtlos zuspielen. In Sachen Konnektivität wirft Onkyo obendrein sieben analoge Audio-Eingänge, einen optischen und zwei koaxiale Digitaleingänge in die Waagschale. Abgerundet wird das Anschlussterminal von zwei Buchsen für FM- und AM-Antennen, von zwei Vorverstärkerausgängen für aktive Subwoofer, von einem Vorverstärkerausgang für Zone 2 und natürlich von Anschlüssen für Front-, Center- und Surround-Lautsprecher, allesamt schraubbar und farblich markiert. Den diskret aufgebauten Endstufen bescheinigt Onkyo eine Ausgangsleistung von 5 x 100 Watt an sechs Ohm.

Die Experten der Zeitschrift „audiovision“ hatten den TX-NR535 in Heft 05/2014 bereits auf dem Prüfstand. Mit 64 von 100 möglichen Punkten reicht es zu einem „befriedigend“. Punkte lässt der Receiver auch deshalb liegen, weil er nur fünf und nicht sieben Kanäle befeuert.

von Jens

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