Bilder zu Doro Primo 366

Doro Primo 366 Test

  • 1 Test
  • 778 Meinungen

  • 2,3"
  • Not­ruftaste
  • Für Senio­ren geeig­net
  • Spei­cher erweiter­bar

Gut

2,1

Senio­ren­handy mit guter Aus­stat­tung, aber unaus­ge­reif­ter Not­ruf­funk­tion

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Unser Fazit 14.09.2017
Verlässlicher Telefonie-Begleiter. Zuverlässiges Seniorenhandy mit guter Sprachqualität und langer Akkulaufzeit. Benutzerfreundliche Tastatur, aber verbesserungswürdiges Menü. Robuste Verarbeitung, angenehmes Gewicht, aber veraltete Kamera. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,5)

    15 Produkte im Test


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Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

778 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
506 (65%)
4 Sterne
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46 (6%)

4,3 Sterne

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4,0 Sterne

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von berlinerin70

    Wenn Experten und Laien aneinander vorbei reden.

    • Vorteile: Akku hält lange
    • Nachteile: Keine Bedienungsanleitung, Unnötige Zusatzfunktionen
    • Geeignet für: telefonieren, Zweithandy
    Ich habe für eine Angehörige ( 86 Jahre ) das Modell Doro Primo 366 gekauft.
    Nun hat sie ein Problem mit der Lautstärke des Klingeltons. Die seitlichen +/- tasten sollen das Problem mit der Lautstärke nicht lösen. Immer noch zu leise. Ob sie es versehentlich verstellt hat ? Ist möglich. Doch das kann tech. Laien schnell passieren.
    Über das Hauptmenü kann man es einstellen. Jedoch wie war das? Wie am Telefon erklären? War es unter Ruftöne oder unter Einstellungen? Welche Tasten muss sie drücken?
    Wie Schritt für Schritt am Telefon einfach erklären? 500 km entfernt kann schwer helfen, wenn man nicht einmal online Informationen über die Einstellungsmöglichkeiten des Hauptmenüs finden kann. Im Gegenteil: Doro erwähnt das Menü so gut wie überhaupt nicht. Für Telefone mit dem anvisierten Kundenklientel ist eine ausführliche Schritt für Schritt-Anleitung eigentlich ein Muss.
    Wer als Angehöriger „um die Ecke wohnt“ und schnell vor Ort zu helfen kann, kann das Handy kaufen. Absolute techn. Laien sollten beachten: Für das Modell Doro Primo 366 existiert keine Anleitung was man wie und wo im Hauptmenü einstellen kann. Ferndiagnosen bzw Hilfestellung am Telefon sind dadurch so gut wie unmöglich.

    Zum Beispiel:
    Die einzigste auffindbare Information des Seniorenhandys zum Thema Ruftonlautstärke:

    Lautstärkeregelung:
    Mit den Seitentasten +/– können Sie während des Gesprächs die Lautstärke einstellen. Die Lautstärke wird im Display angezeigt. Im Standby-Zustand oder während eines ankommenden Anrufes stellen Sie mit den +/– Tasten die Klingelton-Lautstärke ein. Die zuletzt eingestellten Werte werden beibehalten.
    Antworten

Unser Fazit

Senio­ren­handy mit guter Aus­stat­tung, aber unaus­ge­reif­ter Not­ruf­funk­tion

Stärken

Schwächen

Telefonie

Sprachqualität

Tester erachten die Gesprächsqualität beim Primo 366 als zufriedenstellend, merken aber an, dass der Gesprächspartner gut hörbar ist. Käufer äußern sich vor allem lobend in Hinblick auf die Telefoniefunktion.

Ausdauer

Der Akku ist mit einer Kapazität von 1.000 mAh großzügig bemessen. Die hohe Kapazität macht sich in der Praxis auch bemerkbar: Du kannst bei gelegentlicher Nutzung mit einer ganzen Woche ohne Lade-Zwischenstopp rechnen. Die mitgelieferte Ladestation ist aber nicht sehr hochwertig. Der Ladestecker ist zudem klein geraten.

Bedienung

Display

Mit einer Bildschirmdiagonale von 2,3 Zoll ist das Display angenehm groß. Die Schriftgröße ist angenehm und die Anzeige bleibt trotzdem übersichtlich. Auch bei Sonne ist es noch gut ablesbar.

Tastatur

Trotz des großen Displays hat Doro auch der Tastatur noch genug Platz einräumen können. Die Tasten sind groß genug für dicke Finger und deutlich voneinander getrennt, was Tippfehler verhindern kann. In dunkler Umgebung hilft Dir die Tastaturbeleuchtung.

Menü

Das Menü ist nicht sonderlich verschachtelt, erschließt sich aber nicht unbedingt von selbst. Leider hilft Dir die Bedienungsanleitung hier nicht viel weiter, da sie zu knapp gehalten und zudem nur sehr klein gedruckt ist. Einige Käufer berichten, dass ihr Handy keine deutschen Menütexte anbietet.

Ausstattung

Kamera

Die Kamera bietet nur äußerst magere 0,3 Megapixel und ist damit hoffnungslos veraltet. Selbst bei besten Lichtverhältnissen gelingen damit keine ansehnlichen Fotos.

Sicherheit

Zwar bietet das Primo 366 eine Notruftaste, aber diese ist nicht ausgereift. Denn die automatische Anrufkette erkennt Hürden wie Anrufbeantworter und Bandansagen nicht und kontaktiert daraufhin nicht mehr die folgenden hinterlegten Kontakte. Weitere Sicherheitsfunktionen fehlen.

Verarbeitung & Design

Robustheit

Käufer zeigen sich zufrieden mit der Verarbeitungsqualität des Primo 366. Das Gehäuse besteht zwar aus Kunststoff, wirkt aber vergleichsweise wertig. Da es sich nicht um ein Klapphandy handelt, musst Du dir zudem keine Sorgen um empfindliche Drehgelenke machen.

Größe & Gewicht

Mit 88 g zählt das Primo 366 zu den leichteren Seniorenhandys am Markt. Käufer und Tester urteilen, dass es nicht zu groß ausfällt und bequem in die Tasche passt. Es liegt zudem gut in der Hand.

von Gregor L.

Prak­ti­sches Groß­tas­ten-​Handy mit SOS-​Funk­tion

Die Zeiten, in denen man sogenannten Senioren-Handys ihren Zweck ansah, sind zum Glück vorbei. Der schwedische Hersteller Doro beweist das erneut mit seinem neuen Modell Primo 366. Das Mobiltelefon wirkt wie ein schlichtes Barren-Handy aus früheren Zeiten, inklusive praktischer Fronttastatur und durchaus eleganter Linienführung. Das Gerät geht auch gut als einfaches Zweitmodell durch, wenn man sein teures Edel-Smartphone einmal nicht mit sich schleppen möchte. Trotzdem wird dezent den Bedürfnissen älterer Nutzer Rechnung getragen.

Große Anzeige, große Beschriftung

So besitzt das 2,3 Zoll kleine Display die Möglichkeit zu sehr großen Schriftgrößen, weshalb Zahlen darin trotzdem gut lesbar erscheinen. Ebenso sind die Zahlen auf der Fronttastatur in Extragröße abgebildet, und die Tasten sind gut voneinander getrennt ertastbar. Es gibt ferner zwei Kurzwahltasten namens M1 und M2, die beliebig mit eigenen, häufig genutzten Rufnummern belegt werden können. Eine SOS-Funktion wiederum erlaubt es, auf einen Tastendruck hin gleich fünf Rufnummern im Wechsel anzurufen, bis eine den Ruf annimmt.

Virtuelles Krankenblatt stets dabei

Spezielles Feature: Im Telefonbuch lassen sich bis zu 250 Einträge speichern, wobei auch eine ICE-Funktion vorhanden ist (In Case of Emergency). Hier lassen sich alle wichtigen Informationen zu Blutgruppe, Krankheiten und Medikamenten speichern, die bei einem Unfall lebensrettend sein können. Die restliche Ausstattung ist wie bei all solchen Telefonen natürlich sehr mager gehalten. Es gibt lediglich eine schlichte VGA-Kamera auf der Rückseite, Bluetooth und eine integrierte Taschenlampe. Das war es aber auch schon.

Überraschend kurzatmig

Angesichts dessen erstaunt es bei solchen Telefonen aber auch immer wieder, dass die Ausdauer so niedrig ausfällt. Mit seinem 1.000 mAh großen Akku schafft es das Doro Primo 366 nur auf fünf Stunden Sprechzeit. Das ist selbst im Vergleich zu den stromfressenden Smartphones ein mieser Wert. Unbegreiflich angesichts der simplen Funktionalität. Auf der anderen Seite kostet das Primo 366 nur 50 Euro. Also kann vermutlich der eine oder andere da beide Augen zudrücken und sich einfach über ein praktisches Großtasten-Handy freuen, das für seine Zwecke ansonsten gut aufgestellt ist.

von Janko

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